Old 02-14-2016, 01:43 PM   #41
LightOfDay
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ja, supercool. :-(

das gehört nicht hierher, aber ich denke schon, dass hip-hop eine evolutionäre sackgasse ist.

cetero censeo hip-hopem delendam.
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Old 02-14-2016, 01:54 PM   #42
VinodXAgent
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Hallo Jaykeys,
ich glaube dieser Thread http://forum.cockos.com/showthread.php?t=122267 ist der aktivste, was "classical editing" angeht. Ich denke fürs Editing von klassischer Musik kommt man noch nicht an Pyramix oder Seqoia vorbei. Ist eben Industriestandard.
Grüße aus dem regnerischen Hamburg
Vinod
P.S Schöner Sieg heute gegen Gladbach.

Last edited by VinodXAgent; 02-14-2016 at 02:08 PM.
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Old 02-14-2016, 03:02 PM   #43
LightOfDay
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industriestandard ist das ergebnis nkicht das tool mit dem das ergebnis hergestellt wird.

ich habs doch oben beschrieben wie mit Reaper der gleiche workflow erzeugt wird wie mit Pyramix. und noch viel weniger umständlich.

und der HSV gewinnt nur gegen uns wenn bei uns die halbe mannschaft verletzt ist. :-(

ausserdem ist das total offtopic... grummel.

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Old 02-14-2016, 11:04 PM   #44
ELP
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Also diese Aussage, von wegen kommt man nicht drum herum
(wo doch gerade das Audio-Bau-Klötze/kasten-Schnippeln-für Anhänger dieser Fraktion,
die parade Disziplin in REAPER darstellt)
ist, in meinen Augen, echter Unfug.

Source-Destination ist auch kein Thema.
Wie oben, glaube ich schon einmal erwähnt, Subprojekt, wäre z.b. ein Weg von vielen.
Subprojekt(ähnlich pooled Midi) ProjektinProjekt/Proxy oder wie man des auch immer nennen möchte.
Ich bearbeite das entsprechende Fade Schnipsel (im entsprechenden Sub), speichere kurz und schon steht mir das Schnipsel im Hauptprojekt an tausend Stellen genauso bearbeitet zur Verfügung wie im Sub..

Weshalb es kein wirklich offizielles Handbuch für REAPER gibt, ist eigentlich kein Wunder.
Will man wirklich "alle" Möglichkeiten/Tricks/Flows mittels Handbuch beschreiben/anschneiden,
würde es nicht Handbuch heißen, sondern REAPER-Brockhaus.

REAPER hat auch seine Schwächen, ganz klar, aber ich glaube es wird allzu oft:
REAPER ist günstig also hat es kein Recht auf das Nonplusultra, No. 1 zu sein. Bullshit.
Dabei steckt eine ganz andere Philosophy hinter REAPER/Preis/Wert/Qualität/Marketing
und steht
absolut in keinem Verhältnis zu dem Preis/Wert/Qualität/Philosophy von xyz.

Und das ist auch gut... wenn ich alleine darüber nachdenke,
wie viele Häuser ich hätte bauen können, nur für den Gegenwert diverser Hardware seit 1974, dann wird mir schlecht... oder wurde schlecht
Aber man gut, dass ich zu den wenigen gehöre, die nie etwas verkauft haben... und bei dem noch (fast) alles so funktioniert wie am ersten Tag.
..trotz plötzlich aufkommender z.B. Plugin Hype und dem unglaublichen Preisverfall damals.... damals... einiges ist mittlerweile so gar mehr wert anders aber auch gar nichts mehr.
Jedenfalls im Moment.
__________________
I hope you can understand me? Without german beer my written english is always very bad, with beer it becomes unbearable!.
Less is more! To much limited the own creativity.

Last edited by ELP; 02-14-2016 at 11:46 PM.
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Old 02-15-2016, 07:43 AM   #45
Vollgerd
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Originally Posted by jaykeys View Post
Ludwigshafen, wa?
Wer?!?
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Old 02-15-2016, 09:25 AM   #46
Jolu
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Originally Posted by ELP View Post

Will man wirklich "alle" Möglichkeiten/Tricks/Flows mittels Handbuch beschreiben/anschneiden,
würde es nicht Handbuch heißen, sondern REAPER-Brockhaus..
Bingo!

Quote:
Originally Posted by ELP View Post

REAPER ist günstig also hat es kein Recht auf das Nonplusultra, No. 1 zu sein.
Da ist was dran. Es ist ja kein Geheimnis warum kommerzielle Tonstudios in ihren Referenzlisten in der Regel nur die DAW-Platzhirsche führen und nicht REAPER – weil viele Kunden ihre Auftragsvergabe davon abhängig machen, mit welchen Standards man produziert. Von daher ist der Image-Faktor einer "Marke" bzw. eines "Industriestandards" nicht nur für Tonstudios, sondern überhaupt für die gesamte Werbe- und IT-Branche ein existenzieller Wirtschaftsfaktor geworden.

Ein weiterer Grund warum REAPER weniger bis gar nicht in professionellen Studios zum Einsatz kommt, ist seine fast unüberschaubare quantitative Funktionalität mit der selbst Profis überfordert sind – nicht wegen fehlender Intelligenz – sondern einfach wegen der relativ langen Einarbeitungszeit – und Zeit ist ja bekanntlich Geld.
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