Old 01-30-2018, 11:05 AM   #1
NoGo
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Bei Aufnahmen fallen mir gelegentlich solche Störimpulse auf, die ja nach Amplitude auch wie ein "Schallplattenknackser" störend sind. Sie können auf jeder Spur auftauchen, mit pos. wie neg. Vorzeichen.
Sind das technische Störimpulse aus der Aufnahmekette oder gar aus dem Lichtnetz? Hat jemand mit ähnlichen Peaks zu tun?
Attached Images
File Type: jpg Störimpuls REAPER 001a.JPG (56.5 KB, 213 views)
File Type: jpg Störimpuls REAPER 001b.JPG (57.0 KB, 193 views)
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Old 01-31-2018, 05:29 AM   #2
Vollgerd
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Hallo NoGo,
das ist mir bislang noch nicht aufgefallen. Sind die knackser wirklich so laut, dass man sie deutlich hört?

Was für eine Aufnahme ist das denn? Mikrofon? Externes Midi-Audiogerät? Oder VST?

Gruß
Gerd

Last edited by Vollgerd; 01-31-2018 at 08:04 AM.
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Old 01-31-2018, 08:19 AM   #3
NoGo
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Hallo Gerd,

1) Häufigkeit ca. 1 -5 pro Aufnahmestunde, Verteilung unregelmäßig, eher zufällig.
2) Bei großen Amplituden komplexer Musiksignale können solche kleinamplitudigen Störimpulse natürlich auch untergehen - ein Störimpuls mit großer Amplitude im Pianissimo der Musik = gut hörbarer KNACKSER.
3) Versuche zur Optimierung der Latenzzeit (um 3ms)ändern nichts.
4) Aufnahmen: Häufig hole ich über den PCM-Audioausgang eines SAT-TV (Radiosender) etwas zum Mischen über einen Cambridge Audio DAC in das FW-Audiocontroller-Mischpult TASCAM FW-1884. Bei Mikrofonaufnahmen (z.B. Rode NT2-A direkt am FW-1884) bin ich mir nicht mehr sicher ob ich solche Störimpulse auch erlebt habe (werde ich austesten).

Diese zufällig auftretenden Impulse sind sehr kurz und in ihrer Amplitude unabhängig von der Aussteuerung des Aufnahmesignals.

Ich könnte höchstens den Signalinput zwischen analog und digital einzeln überprüfen und die im Signalweg liegenden Geräte Stück um Stück austauschen oder versuchen zu umgehen (z.B. den DAC).
Aus dem Netz kommende Schaltimpulse wären vielleicht durch Netzfilter abzuwehren?

Zum Glück sind "Schnitt und Kleben" in Reaper ja schnell gemacht - ich suche nur noch nach einem einmaligen Befehl die zur Impulsebeseitigung sehr stark ausgedehnte Zeitachse auf die im Projekt vorgewählte Einstellung wieder zurückzusetzen.

Gruß zurück - Christian
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Old 01-31-2018, 01:20 PM   #4
icke
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Eine Aufnahmeaussteuerungs-unabhängiges Störsignal würde auf einen Hardware-Fehler im Mischpult auf der Ausgangsseite hinweisen. Denkbar wäre neben der Netzstörung (oft in der Nähe von Großverbrauchern, z.B. Bauernhof,´o.ä.) aber auch ein Verbindungsproblem zum Computer, evtl. auch ein Treiberproblem der Schnittstelle.
Liegt das Problem eingangsseitig im Mischpult (dann träte es auch bei Mikro-Aufnahme auf) oder davor, müßte es sich durch verändern der Eingangsaussteuerung ebenso in seiner Lautstärke ändern. Hast Du schon andere Eingangskanäl für die erwähnte Signalkette versucht?

Gruß
M.
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Old 01-31-2018, 03:32 PM   #5
Dragonetti
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Vielleicht mal W-lan deaktivieren.
Gruß Markus
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Old 02-01-2018, 04:44 AM   #6
NoGo
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Vielen Dank für die bisherigen Vorschläge und Tipps - ich gehe es an und berichte dann...

reaperlicher Gruß - Christian
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Old 02-03-2018, 12:16 AM   #7
SanguineaProject
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eine echte Idee habe ich leider nicht, aber mir fallen Leuchtstoffröhren, Lichtschalter, Zeitschalter, Kühlgeräte ... ein. Da die Störsignale unregelmäßig auftreten, würde ich ein streng zyklisches Ereignis (alle 45 Minuten schaltet sich ein Gerät im Keller ein) ausschließen.
Damit wird es schwierig, weil Du ja irgendwie den Störimpuls mit einem azyklischen Ereignis korrelieren musst, und da gibt es viele Möglichkeiten.
Ich würde zuerst in der Nähe suchen: Heizungsthermostat, Klimaanlage ... alles, was sich z.B. durch Helligkeit, Temperatur oder bedarfsabhängig gesteuert aus- oder einschaltet. Beispiel: wir haben eine Wasserpumpe im Keller, die sich einschaltet, wenn jemand Wasser zapft. Die Korrelation wäre: Wasserentnahme/Einschalten/Störsignal. Nun verliert der Druckbehälter des Systems per se immer etwas Luft, und alle paar Stunden schaltet sich die Wasserpumpe ein, ohne dass Wasser gezapft worden wäre, und das unregelmäßig.
Ich vermute, dass so etwas in dieser Richtung die Ursache sein könnte. Falls icke mit den Großverbrauchern Recht hat, dürfte die Suche aussichtslos sein.

In unserer Wohnung haben wir seit 6 Jahren den Effekt, dass in völlig unregelmäßigen Abständen der Ton des Fernsehers durch einen Brummton ersetzt wird. Mal passiert es zweimal am Abend, dann ist wieder drei Wochen Ruhe, dann an einem Tag einmal am Vormittag, dann in der übernächsten Woche ... völlig unregelmäßig. Das Signal tritt sowohl beim Fernsehen, als auch beim Abspielen von DVDs oder USB-Sticks mit dem Fernseher auf. Keine Ahnung, woran es liegt.
__________________
Gruß,
SP
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Old 02-04-2018, 07:14 AM   #8
NoGo
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Vielen Dank für eure zahlreichen Ideen zur Suche der möglichen Störursache!
Da diese Störungen nicht nur azyklisch sondern auch wieder über mehr als zweistündige Aufnahmen gar nicht auftreten und unter verschiedenen Inputwegen (analog/digital) unregelmäßig auftreten können gehe ich auch eher von externen Einstrahlungen (Schaltimpulsen) aus.
WLAN ist es nach Abschaltung wohl nicht.

Bin also noch locker "auf der Jagd" und lasse mir die Freude an den Aufnahmen durch ein paar seltene Störimpulse nicht nehem, die man ja in Reaper recht schnell entfernen kann.

Dabei noch mal die Frage: Gibt es voreinstellbare Kurzbefehle mit denen man einen solchen markierten Störimpuls auf z.B. "ZOOM X-mal +" und "ZOOM X-mal -" schneller zur Signalfeinbearbeitung umschalten kann? (Zeitersparnis)

Beste Grüße - Christian
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Old 02-04-2018, 07:47 AM   #9
Vollgerd
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Originally Posted by NoGo View Post
Dabei noch mal die Frage: Gibt es voreinstellbare Kurzbefehle mit denen man einen solchen markierten Störimpuls auf z.B. "ZOOM X-mal +" und "ZOOM X-mal -" schneller zur Signalfeinbearbeitung umschalten kann? (Zeitersparnis)
Schau mal in der Actionliste nach Zoom.

Mit dem Mausrad lässt es sich auch schnell zoomen.

Ein Tipp, wie man die Knackser mit einem Externen WAV-Editor leicht beheben kann. Nicht durch schneiden, sondern durch zeichnen.
https://www.youtube.com/watch?v=tji3_GsYtfg&t=0s

Gruß
Gerd
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Old 02-04-2018, 11:12 AM   #10
NoGo
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Hi Gerd,
Beide Tipps sind richtig gut! Das mit dem Mouserad ist schnell, die Möglichkeiten mit dem Audacityeditor sind zwar langsamer aber haben mehr Optionen. Vielen Dank!

Gruß Christian
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Old 02-04-2018, 04:19 PM   #11
Pet
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Hi Chrisian,
da gibt es ein Script von Forummitglied "eugen2777".

Damit kannst du die Knackser auch "rauszeichnen" und kannst in REAPER bleiben. Ich hab es persönlich noch nicht ausprobiert, aber die Sachen von eugen2777 sind normalerweise der Hammer.
Ein Hinweis allerdings: das Script arbeitet destruktiv und UNDO geht nur solange das Script läuft. Bin aber nicht unbedingt auf dem neuesten Stand, aber für deinen Zweck passt das ja.

Hier geht's zum Thread: Lua: Simple SampleEditor

Für deine Knackserursache hab ich keine andere Idee als die schon erwähnten. Für mich sieht es aber nicht unbedingt nach einem Einschaltimpuls von irgendwas aus, dafür ist die Flanke nicht steil genug. Nur so als Idee...

Peter

[EDIT] Idee: schließ doch mal eine normale Lampe mit ein bißchen Leistung (sagen wir mal 60W) an deine Stromquelle an, an der auch dein Rechner hängt und schalt die bei der Aufnahme mal ein/aus. Schau dir dann mal den Peak an, ob der irgendwie anders ist, vielleicht kann man es so ein bißchen eingrenzen (auf tatsächliches Einschaltknacken oder evtl. eine anders geartete Einstreuung).
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Last edited by Pet; 02-05-2018 at 02:50 AM.
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Old 02-05-2018, 04:14 AM   #12
NoGo
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Hallo Peter,

zunächst: Dank auch dir für die guten Hinweise!
Habe das "...Hier geht's zum Thread: Lua: Simple SampleEditor" gelesen, aufgerufen, Updateverlauf verfolgt - ein geniales Programmierkochstudio! Nur ich habe noch ein Brett vor dem Kopf wie ich das Script / die Datei als Download bekomme und wie man es in REAPER (z.Zeit habe ich die deutschsprachige Steurung) implementiert.
Ich habe als Package das
ReaScripts-e12f68bac8e72cb27c0562cedb5466783f5bfe32
heruntergeladen
und war auf
https://github.com/EUGEN27771/ReaScr...mpleEditor.lua

Kann mir jemand vielleicht den Weg zur Einbindung des neuesten Updates des simple SampleEditor (1.02 ?) step by step weisen?
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Old 02-05-2018, 09:06 AM   #13
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Originally Posted by NoGo View Post
Kann mir jemand vielleicht den Weg zur Einbindung des neuesten Updates des simple SampleEditor (1.02 ?) step by step weisen?
Am einfachsten geht's über ReaPack:


1) Extensions > ReaPack > Import Repositories
2) Dort dann folgenden Link hinein kopieren: https://github.com/EUGEN27771/ReaScr...ster/index.xml - und mit [OK] bestätigen

3) Extensions > ReaPack > Browse Packages ..
4) Filter nach 'SampleEditor' und dann Rechts-Klick > Install
5) Mit [OK] bestätigen

6) Dann in der Action List das 'Script: gen_SampleEditor.lua' ausführen, einen Shortcut zuweisen, etc.
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Old 02-05-2018, 10:59 AM   #14
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besser kann man einen Blinden kaum führen - danke!

Ist aber auch etwas hilfebedürftig
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Old 02-06-2018, 10:01 AM   #15
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Eine Frage noch: Wenn man die Zeitachse zum Editieren mit "+", Mausrad ... erheblich dehnt wandert der ins Zentrum genommene Iteminhalt (z.B. so ein Impuls) schnell einmal zu einer der Seiten heraus. Kann man das Zentrum des Interesses nicht mit so einer Art Pin "festnageln"?
Die anderen Editiermethoden durfte ich dank euer Hilfe einüben - ob sie allerdings schneller sind glaube ich noch nicht so ganz - mal weiter üben...
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Old 02-06-2018, 10:15 AM   #16
solger
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Originally Posted by NoGo View Post
Eine Frage noch: Wenn man die Zeitachse zum Editieren mit "+", Mausrad ... erheblich dehnt wandert der ins Zentrum genommene Iteminhalt (z.B. so ein Impuls) schnell einmal zu einer der Seiten heraus. Kann man das Zentrum des Interesses nicht mit so einer Art Pin "festnageln"?
Probier mal bei Programmeinstellungen > Editieren > Horizontal Zoomen auf: [Mauszeiger] zu verwenden (dann wird die Mauszeiger-Position als Zoom-Zentrum genommen).

Last edited by solger; 02-06-2018 at 10:20 AM.
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Old 05-01-2018, 11:33 AM   #17
cyborg haines
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Hi Leute,
ich habe diese Knackser auch manchmal.
Ich habe ein Microbook II (Motu) am USB Port vom MacbookPro.
Die Knackser tauchen auf, dann ein paar Tage oder Wochen nicht,
dann wieder.
Ich habe nicht das Gefühl, daß es Störungen von ausserhalb, übers Netz o.ä. sind,
sondern eher mit dem Zusammenspiel der Komponenten zu tun hat....
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Old 05-02-2018, 05:43 AM   #18
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Habe mich inzwischen mit dem in Reaper eingebundenen und auf einen Shortkey gelegten Sample Editor 1.02 angefreundet weils schnell geht.
Audacity steht auch in meiner Liste externer Editoren (weil mehr Möglichkeiten) - dauert aber im Handling m.M.n. etwas länger. Das o.g. REAPER-Tutorium dazu finde ich sehr hilfreich.

Letztlich ist das Herausschneiden in REAPER natürlich auch möglich.

Beste Möglichkeit: Keine Knackser einfangen... leider nicht immer möglich

Was ich noch finden muss ist, wie man die extreme Zoomvergrößerung (für das Markieren des zu editierenden Störimpulses) mit einem einzigen Tastendruck auf den ursprünglichen Zeitmaßstab zurücksetzen kann;
am besten fände ich es natürlich, den Störimpuls mittig zu markieren und auch mit nur einem Tastendruck und dabei automatisch gehaltener Zentrierung auf diesen Impuls die für das Editieren optimale Zoomvergrößerung [z.B. vorher wählbar] zu erhalten...
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Old 05-02-2018, 10:59 AM   #19
Ollie
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Falls dich das rausschnipseln der Knackser irgendwann nervt - ich würde erstmal feststellen ob die Ursache tatsächlich extern (durch das Netz oder RFI) oder intern ist und ob sie vielleicht nur bei Aufnahmen vom Sat-TV-Radiokanal auftritt - ich habe nämlich auch Knackser auf einigen (allen ?k.A.) Kanälen unter den Astra-Radiosendern.

Externe Ursachen lassen sich oft gut mit einem Mittelwellenradio nachweisen: Das Radio tagsüber auf eine leere Frequenz abstimmen und vielleicht sogar anschliessen und zusammen mit einer normalen Aufnahmequelle aufnehmen. Da das bei dir 1-5x pro Stunde vorkommt, dürfte es nicht lange dauern bis du einen deutlich lauteren Knacks auf der MW-Radiospur hast, der mit dem Knacks auf der "normal"-Spur zusammenpasst. Am einfachsten ist natürlich einfach das Radio laufen lassen, gleichzeitig eine normale Quelle aufnehmen und abwarten. Wenn es im Radio knackt, im Rechner nachschauen ob ein Knackser auf der Aufnahme zu sehen ist.

Die Ursache liegt meist irgendwo in der Nähe und im gleichen Netz, kann aber auch einfach "durch die Luft" von einer Quelle weiter weg stammen. Beides könnte man dann mit viel Geduld ebenfalls mit dem Radio einkreisen.

Auf deinem Screenshot fällt auf, dass der Knackser nur auf einem Stereokanal auftritt - das könnte darauf hindeuten, dass in deiner Verkabelung ein Kanal/Kabel näher an der Störquelle sitzt oder schlechter abgeschirmt als der andere ist. Oder es ist halt der Sat-Kanal der knackst.
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