Old 12-05-2022, 12:41 PM   #1
fleshronic
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Hallo, ich habe ein Problem und hoffe auf euere hilfe.
Ich habe eine Roland JD-xi Synth und ein M- Audio Oxygen midi Keyboard.
Da die Tastatur vom Roland für meine dicken Finger :-) zu klein sind würde ich grrne
die Tastatur vom Oxygen benutzen. Der Roland und das oxygen sind über USB midi mit dem Rechner verbunden. Normales mid Kabel geht nur bei dem Roland.

Ich hoffe mal das jemand eine Idee hat die mir weiter helfen könnte.
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Old 12-05-2022, 07:42 PM   #2
SonicAxiom
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Du musst einfach nur die in Reaper eintreffenden MIDI-Signale des Oxygen an den Roland weiterleiten. Hier die Vorgehensweise:
  • in Reapers MIDI-Geräte-Einstellungen den MIDI-Eingang und -Ausgang bei beiden Geräte aktivieren, wenn nicht bereits geschehen
  • eine Spur in Reaper erzeugen
  • den Oxygen als Eingangs-MIDI-Gerät der Spur einstellen
  • im Routing-Fenster der Spur den Roland als MIDI-Hardwareausgang einstellen
  • Aufnahmebereitschaft sowie Monitor-Knopf der Spur aktivieren
Jetzt solltest du beim Spielen auf dem Oxygen MIDI-Daten im Roland empfangen und den Sound des Roland hören, sofern seine analogen Audioausgänge irgendwie mit Lautsprechern verbunden sind.

Um das Audiosignal des Roland als Audiospur in Reaper aufzunehmen, musst du eine weitere Spur erzeugen und diese auf die Eingangskanäle deines Audiointerfaces einstellen, an denen die Audioausgänge des Roland angeschlossen sind.

Solltest du gar kein Audiointerface besitzen, müsste der Roland selbst in den Reaper-Programmeinstellungen als Reaper-USB-Audiogerät eingestellt werden, am besten als ASIO-Gerät. Anschließend musst du seine Ein- und Ausgänge gleich darunter auch noch aktivieren.

Jetzt musst du eine weitere Spur erzeugen und dort den Roland als Audio-Eingang auswählen. Wenn du die Spur scharfstellst, sollte das Roland-Audiosignal in der Spur sichtbar sein und kann dann in der Spur aufgenommen werden.

Ich denke, die Verwendung eines dezidierten Audiointerfaces wäre für einen stabilen und komfortableren Betrieb vermutlich deutlich vorteilhafter. Ein Keryboard als Audiogerät zu verwenden, ist nicht die eleganteste Lösung. Zum Abhören des Reaper-Projektes müsste deine Abhöre in obigem Fall an die Audioausgänge des Roland angeschlossen werden.

Naja, du hattest nicht allzu viele Infos zu deinem restlichen Recording-Setup angegeben (Betriebssystem, Interface, etc.). Evtl. kann man das Setup noch optimieren, wenn du noch ein paar Informationen rausrückst

Noch anzusprechen wäre die Frage, wie du am besten die Sounds des Rolands ansteuerst. Hierzu könntest du ReaControlMIDI als Plugin in die MIDI-Spur reinladen und dann theoretisch komfortabel Sounds bzw. Patches umschalten. Aber dazu kommen wir evtl. später mal, wenn es überhaupt grundsätzlich mit den beiden Keyboards funktioniert.

.
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Old 12-06-2022, 11:30 AM   #3
fleshronic
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Du musst einfach nur die in Reaper eintreffenden MIDI-Signale des Oxygen an den Roland weiterleiten. Hier die Vorgehensweise:
  • in Reapers MIDI-Geräte-Einstellungen den MIDI-Eingang und -Ausgang bei beiden Geräte aktivieren, wenn nicht bereits geschehen
  • eine Spur in Reaper erzeugen
  • den Oxygen als Eingangs-MIDI-Gerät der Spur einstellen
  • im Routing-Fenster der Spur den Roland als MIDI-Hardwareausgang einstellen
  • Aufnahmebereitschaft sowie Monitor-Knopf der Spur aktivieren
Jetzt solltest du beim Spielen auf dem Oxygen MIDI-Daten im Roland empfangen und den Sound des Roland hören, sofern seine analogen Audioausgänge irgendwie mit Lautsprechern verbunden sind.

Um das Audiosignal des Roland als Audiospur in Reaper aufzunehmen, musst du eine weitere Spur erzeugen und diese auf die Eingangskanäle deines Audiointerfaces einstellen, an denen die Audioausgänge des Roland angeschlossen sind.

Solltest du gar kein Audiointerface besitzen, müsste der Roland selbst in den Reaper-Programmeinstellungen als Reaper-USB-Audiogerät eingestellt werden, am besten als ASIO-Gerät. Anschließend musst du seine Ein- und Ausgänge gleich darunter auch noch aktivieren.

Jetzt musst du eine weitere Spur erzeugen und dort den Roland als Audio-Eingang auswählen. Wenn du die Spur scharfstellst, sollte das Roland-Audiosignal in der Spur sichtbar sein und kann dann in der Spur aufgenommen werden.

Ich denke, die Verwendung eines dezidierten Audiointerfaces wäre für einen stabilen und komfortableren Betrieb vermutlich deutlich vorteilhafter. Ein Keryboard als Audiogerät zu verwenden, ist nicht die eleganteste Lösung. Zum Abhören des Reaper-Projektes müsste deine Abhöre in obigem Fall an die Audioausgänge des Roland angeschlossen werden.

Naja, du hattest nicht allzu viele Infos zu deinem restlichen Recording-Setup angegeben (Betriebssystem, Interface, etc.). Evtl. kann man das Setup noch optimieren, wenn du noch ein paar Informationen rausrückst

Noch anzusprechen wäre die Frage, wie du am besten die Sounds des Rolands ansteuerst. Hierzu könntest du ReaControlMIDI als Plugin in die MIDI-Spur reinladen und dann theoretisch komfortabel Sounds bzw. Patches umschalten. Aber dazu kommen wir evtl. später mal, wenn es überhaupt grundsätzlich mit den beiden Keyboards funktioniert.

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Ohhh ich habe mein Recording Setup vergessen zu erwähnen.

Motu M2
Windows 10
Roland Jd xi
M-Audio Oxygen 49
Zenbook i7 16Gb
Rode NT1

Danke für Deine Antwort komme aber heute nicht mehr dazu es zu testen. ReaControlMIDI hört sich gut an, aber keine Ahnung was es kann und wie es fruntzt. Ich sage Dir Bescheid, ob es mit Deinem Tipp geklappt hat.
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Old 12-06-2022, 03:29 PM   #4
SonicAxiom
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Danke für die Zusatzinfos. Darüber hinaus wäre es allerdings noch hilfreich zu erfahren, wie du diese Geräte bisher zusammengestöpselt hast und insbesondere wie du bisher die Reaper-Summe abhörst. Hast du dazu irgendwas an die Ausgänge des MOTU angeschlossen?

Das Setup für die Verwendung der beiden Keyboards sollte aber folgendernmaßen klappen:
  • beide Keyboards als USB-MIDI-Geräte in Reaper aktivieren (jeweils ihr MIDI-Ein- und -Ausgang)
  • das MOTU (und nicht wie zuvor beschrieben das Roland-Keyboard) in den Reaper-Audiogeräteeinstellungen als Audiogerät einstellen (ASIO) und sowohl beide Eingänge als auch beide Ausgänge aktivieren
  • die analogen Audio-Ausgänge des Roland an die beiden Line-Eingänge des MOTU anschließen (also zwei Klinkenkabel vom Roland in die beiden Kombo-Eingangsbuchsen des MOTU)
  • eine Spur in Reaper erzeugen und bei dieser den Oxygen als MIDI-Eingangsgerät einstellen (alle Kanäle)
  • im Routingfenster der Spur den Roland als Hardware-MIDI-Ausgang einstellen
  • Aufnahmebreitschaft der Spur einschalten sowie auch den Monitorknopf der Spur aktivieren

Sobald du nun auf dem Oxygen spielst, solltest du MIDI-Aktivität in der Reaper-Spur sehen. Diese MIDI-Signale werden zum Roland weitergeleitet und dort zu Audio. Der Roland sendet dieses Audio aus seinen Analogausgängen in das Interface. Hier musst du nun ordentlich einpegeln, wobei Übersteuerung /Clipping) auf jeden Fall zu vermeiden ist! Es darf also an den Interface-Eingängen nichts rot leuchten, wenn der Roland Audio ausgibt. Ein Spitzenpegel von -9 dB wäre optimal.

Zum Aufnehmen des Roland-Signals als Audio wird eine weitere Spur in Reaper benötigt. Allerdings sollten wir zunächst sicherstellen, dass bis hierhin überhaupt alles funktioniert. Als nächstes wäre danach zu klären, wie du von Reaper aus den gewünschten Sound im Roland auswählst, wenn du auf dem Oxygen spielst.
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Old 12-07-2022, 08:48 AM   #5
fleshronic
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Danke für die Zusatzinfos. Darüber hinaus wäre es allerdings noch hilfreich zu erfahren, wie du diese Geräte bisher zusammengestöpselt hast und insbesondere wie du bisher die Reaper-Summe abhörst. Hast du dazu irgendwas an die Ausgänge des MOTU angeschlossen?

Das Setup für die Verwendung der beiden Keyboards sollte aber folgendernmaßen klappen:
  • beide Keyboards als USB-MIDI-Geräte in Reaper aktivieren (jeweils ihr MIDI-Ein- und -Ausgang)
  • das MOTU (und nicht wie zuvor beschrieben das Roland-Keyboard) in den Reaper-Audiogeräteeinstellungen als Audiogerät einstellen (ASIO) und sowohl beide Eingänge als auch beide Ausgänge aktivieren
  • die analogen Audio-Ausgänge des Roland an die beiden Line-Eingänge des MOTU anschließen (also zwei Klinkenkabel vom Roland in die beiden Kombo-Eingangsbuchsen des MOTU)
  • eine Spur in Reaper erzeugen und bei dieser den Oxygen als MIDI-Eingangsgerät einstellen (alle Kanäle)
  • im Routingfenster der Spur den Roland als Hardware-MIDI-Ausgang einstellen
  • Aufnahmebreitschaft der Spur einschalten sowie auch den Monitorknopf der Spur aktivieren

Sobald du nun auf dem Oxygen spielst, solltest du MIDI-Aktivität in der Reaper-Spur sehen. Diese MIDI-Signale werden zum Roland weitergeleitet und dort zu Audio. Der Roland sendet dieses Audio aus seinen Analogausgängen in das Interface. Hier musst du nun ordentlich einpegeln, wobei Übersteuerung /Clipping) auf jeden Fall zu vermeiden ist! Es darf also an den Interface-Eingängen nichts rot leuchten, wenn der Roland Audio ausgibt. Ein Spitzenpegel von -9 dB wäre optimal.

Zum Aufnehmen des Roland-Signals als Audio wird eine weitere Spur in Reaper benötigt. Allerdings sollten wir zunächst sicherstellen, dass bis hierhin überhaupt alles funktioniert. Als nächstes wäre danach zu klären, wie du von Reaper aus den gewünschten Sound im Roland auswählst, wenn du auf dem Oxygen spielst.
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Hallo, hat so weit alles geklappt nur übernimmt der Roland das Projekt Tempo nicht das muss ich ihn manuell eingeben. Am Motu Interface sind aktive Monitor Boxen angeschlossen.
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Old 12-07-2022, 05:16 PM   #6
SonicAxiom
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Na, das ist doch schon mal ein guter Anfang

Du kannst die Tempoinformation von Reaper aus an den Roland senden. Dazu musst du in den MIDI-Geräteeinstellungen in Reaper beim Roland-MIDI-Ausgang das entsprechende Senden aktivieren, dann sollte er sich synchronisieren, sofern du im Roland selbst den externen Tempo-Sync aktiviert hast.

Als nächstes möchtest du dann sicherlich die Sounds des Roland aus dem Projekt heraus umschalten können und auch mehrere Sounds gleichzeitig mit ihm erzeugen. Ich kenne dieses spezielle Modell zwar nicht aber ich gehe mal davon aus, dass er mindestens die üblichen 16 MIDI-Kanäle empfangen kann und je MIDI-Kanal einen gewünschten Sound abspielt. Du musst dazu je gewünschtem Sound eine eigene Reaper-Spur anlegen, die jeweils auf einem anderen MIDI-Kanal der 16 möglichen Kanäle Daten ausgibt.

Im Routingfenster einer Spur musst du dazu statt "an Ursprungskanäle senden" jeder Spur einen anderen MIDI-Ausgangskanal von 1-16 zuweisen. Der Roland muss seinerseits in einen entsprechenden Modus eingestellt werden, in dem er auf die verschiedenen MIDI-Kanäle für unterschiedliche Sounds reagiert (bei früheren Roland-Keyboards nannte sich das "Performance-Modus").

Wenn du es geschafft hast, dass er auf die unterschiedlichen MIDI-Kanäle mit unterschiedlichen Sounds reagiert, ist der nächste Schritt, mittels ReaControlMIDI in jeder MIDI-Spur den gewünschten Sound festzulegen. Dadurch wird erreicht, dass der Roland beim Laden eines Projektes automatisch die dazugehörigen Sounds lädt und der Song somit sofort wie erwartet klingt. Natürlich kann man auch die Lautstärken und die Effekte der Rolandsounds separat in ihrer Lautstärke und Intensität aus dem Projekt heraus fernsteuern.

Wenn man irgendwann all diese Voreinstellungen zum komfortablen Betreiben des Roland fertig konfiguriert hat, geht man her und speichert alles zusammen in einer Spurvorlage, so dass man die Steuerung des Roland jederzeit mit einem Klick in jedem neuen Projekt nutzen kann.

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Old 12-09-2022, 11:43 AM   #7
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Na, das ist doch schon mal ein guter Anfang

Du kannst die Tempoinformation von Reaper aus an den Roland senden. Dazu musst du in den MIDI-Geräteeinstellungen in Reaper beim Roland-MIDI-Ausgang das entsprechende Senden aktivieren, dann sollte er sich synchronisieren, sofern du im Roland selbst den externen Tempo-Sync aktiviert hast.

Als nächstes möchtest du dann sicherlich die Sounds des Roland aus dem Projekt heraus umschalten können und auch mehrere Sounds gleichzeitig mit ihm erzeugen. Ich kenne dieses spezielle Modell zwar nicht aber ich gehe mal davon aus, dass er mindestens die üblichen 16 MIDI-Kanäle empfangen kann und je MIDI-Kanal einen gewünschten Sound abspielt. Du musst dazu je gewünschtem Sound eine eigene Reaper-Spur anlegen, die jeweils auf einem anderen MIDI-Kanal der 16 möglichen Kanäle Daten ausgibt.

Im Routingfenster einer Spur musst du dazu statt "an Ursprungskanäle senden" jeder Spur einen anderen MIDI-Ausgangskanal von 1-16 zuweisen. Der Roland muss seinerseits in einen entsprechenden Modus eingestellt werden, in dem er auf die verschiedenen MIDI-Kanäle für unterschiedliche Sounds reagiert (bei früheren Roland-Keyboards nannte sich das "Performance-Modus").

Wenn du es geschafft hast, dass er auf die unterschiedlichen MIDI-Kanäle mit unterschiedlichen Sounds reagiert, ist der nächste Schritt, mittels ReaControlMIDI in jeder MIDI-Spur den gewünschten Sound festzulegen. Dadurch wird erreicht, dass der Roland beim Laden eines Projektes automatisch die dazugehörigen Sounds lädt und der Song somit sofort wie erwartet klingt. Natürlich kann man auch die Lautstärken und die Effekte der Rolandsounds separat in ihrer Lautstärke und Intensität aus dem Projekt heraus fernsteuern.

Wenn man irgendwann all diese Voreinstellungen zum komfortablen Betreiben des Roland fertig konfiguriert hat, geht man her und speichert alles zusammen in einer Spurvorlage, so dass man die Steuerung des Roland jederzeit mit einem Klick in jedem neuen Projekt nutzen kann.

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Es hat alles geklappt,Rea Control habe ich mich kurz mit befasst, werde das mal intensiver in Augenschein nehmen, ich finde es im Moment aber nicht so schlimm am Roland die Sounds zu ändern. Danke für deine Hilfe
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Es hat alles geklappt,Rea Control habe ich mich kurz mit befasst, werde das mal intensiver in Augenschein nehmen, ich finde es im Moment aber nicht so schlimm am Roland die Sounds zu ändern. Danke für deine Hilfe
Gerne! ReaControlMIDI zu nutzen ist effizienter als immer selbst manuell Einstellungen am Keyboard vornehmen zu müssen. Man erinnert sich nach einiger Zeit nicht mehr an alles und dann klingt das Projekt nicht mehr wie erwartet. Mit ReaControlMIDI lädst du einfach das Projekt, alle Einstellungen werden ans Keyboard gesendet und alles klingt, wie es soll.

Man muss dafür allerdings eine .reabank-Datei in ReaControlMIDI reinladen, in der alle Soundpatches/Bänke des betreffenden Keyboards aufgelistet sind. Wenn du Glück hast, findest du eine solche Datei speziell für den Roland im Reaper Stash. Ansonsten muss man sie sich selber erstellen, was etwas nervig ist, sich aber am Ende auf jeden Fall lohnt.

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